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Tipps für ein gutes Webdesign

Ein gutes Webdesign ist essenziell für den Erfolg einer Firmen-Website und damit oft auch für das gesamte Unternehmen. Innerhalb von wenigen Sekunden entscheidet der Nutzer, ob er auf einer Seite bleiben will oder sie sofort wieder verlässt.

Fünf wichtige Regeln, die es zu beachten gilt

1. Die Funktion bestimmt die Form.

Alle Elemente sollten nicht nur ansprechend gestaltet sein, sondern auch ihre Funktion optimal erfüllen können. Deshalb muss die Website gut strukturiert sein und dem Nutzer die Navigation erleichtern. Aber auch Typografie und Farbpaletten müssen beachtet werden und im Einklang mit der Corporate Identity stehen. Ein besonders guter Tipp ist, dass weniger meist mehr ist. Minimalistische Websites überfordern den Kunden nicht und wirken meist professioneller.

2. Die Website muss technisch einwandfrei funktionieren.

Besonders 404-Fehler und lange Ladezeiten müssen beseitigt werden. Es gibt aber auch Situationen, bei denen eine 404-Fehlermeldung sehr hilfreich sein kann. Wenn der Besucher einen Link falsch eingegeben hat, sollte die Fehlermeldung ihn verständlich und nicht abschreckend darauf hinweisen.

3. Das Design muss „responsive“ sein.

Das heißt, es muss auch auf Geräten wie etwa dem Smartphone oder Tablet uneingeschränkt funktionstüchtig und benutzerfreundlich bleiben, wie man zum Beispiel auf der Seite Unibet gut sehen kann. Immerhin werden diese Geräte mittlerweile von immer mehr Menschen genutzt. Vor allem da Google die responsive Umsetzung als Ranking-Kriterium nutzt, ist dieser Punkt nicht zu unterschätzen.

4. Die Website muss SEO-optimiert sein.

Neben der responsiven Umsetzung ist für Suchmaschinen wie Google auch die visuelle Struktur wichtig. Der Hauptcontent muss sofort, ohne Scrollen, sichtbar sein und das Design muss für den Besucher hilfreich sein. Die Grundelemente der Website müssen dabei allesamt so positioniert sein, dass der Nutzer bereits nach wenigen Sekunden versteht, worum es auf der Seite geht.

5. Die Zielgruppe nicht aus den Augen verlieren.

Schon vor dem Beginn der Gestaltung der Website sollte man sich schon überlegen, wer die zukünftigen Besucher eigentlich sind. Alter, Geschlecht und technische Fähigkeiten müssen besonders in Betracht gezogen werden.

Ältere Menschen etwa haben eher Probleme mit der Navigation und interessieren sich mehr für den eigentlichen Inhalt der Seite als für das Design. Daher sollte die Seite für sie besonders verständlich aufgebaut sein und weniger Wert auf Design legen. Für jüngere Menschen hingegen ist ein hochwertiges und modernes Aussehen besonders ausschlaggebend.

Des Weiteren sollte man sich überlegen, mit welchen Erwartungen die Besucher auf die Seite kommen und sich ihren Vorstellungen anpassen. Insgesamt steht der Nutzer beim Webdesign im Mittelpunkt und muss immer die höchste Priorität bleiben.